Das Streben nach unbegrenztem Wachstum führte manch ein Unternehmen und ganze Branchen zu Praktiken, die letztendlich schädlich für die Gesellschaft und den Planeten wurde. Dies war aber nicht immer der Fall.
„Back to the Future“ zielt darauf ab, aus der Entwicklungsgeschichte von einzelnen Unternehmen oder ganzen Branchen zu lernen und dieses Wissen für zukünftige Entscheidungen zu identifizieren. Mit dem Rückblick auf vergangene Erfahrungen und Entwicklungen können wir wertvolle Erkenntnisse gewinnen, um Fehler zu vermeiden, positive Aspekte wiederzuentdecken und ein nachhaltigeres Vorgehen in der Zukunft zu gestalten.
„Back to the Future“ ermöglicht somit eine Reflexion über vergangene Praktiken und unterstützt die Suche nach einem ausgewogeneren und nachhaltigeren Ansatz.
Die ursprüngliche Methode wurde hier weiterentwickelt und beinhaltet auch die Betrachtung eines Greenfield-Ansatzes. Bei diesem Ansatz beschäftigen wir uns mit der hypothetischen Frage, wie wir unser Geschäft oder die Branche heute aufbauen würden – mit dem heutigen Wissen und den heutigen Möglichkeiten, über die wir verfügen. Es geht darum zu reflektieren, ob wir alles genauso machen würden oder ob wir andere Wege finden würden.
Diese Erkenntnisse fließen anschließend in die Entwicklung neuer Zukunftsszenarien ein.