Für eine erfolgreiche digitale Transformation müssen verschiede- ne Perspektiven in der Transformationsgestaltung berücksichtigt werden. Mit der integralen Landkarte werden nicht nur verschiedene Perspektiven umfassend berücksichtigt, sondern auch weitere Ebenen, die in Ihrer Organisationsentwicklung wichtig sein können. Dabei wird der Mensch zwangsläufig in den Mittelpunkt gestellt, da er von Anfang an eine zentrale Rolle bei der Veränderung spielt.
Die integrale Landkarte setzt sich aus dem 4-Quadranten-Modell nach Ken Wilber mit den sogenannten Entwicklungslinien und Entwicklungsstufen zusammen. Letztere können z.B. mit den Werteebenen von Spiral Dynamics® nach Clare Graves bzw. Beck und Cowan verknüpft werden. Die insgesamt sehr hohe Komplexität, die beim Anwenden der integralen Landkarte zum Vorschein kommt, ermöglicht eine sehr umfassende Standortbestimmung des ganzen Unternehmens. Anhand dieser Ergebnisse können gezielte Weiterentwicklungen iterativ vorangetrieben werden. Dabei erfolgt diese Veränderung nicht nur auf objektiver, sichtbarer Ebene, sondern zugleich auf subjektiver, unsichtbarer Ebene.