Der Kreativitätsschieber analysiert ein Problem in ganzheitlicher Form und ähnelt dabei dem Morphologischen Kasten (entwickelt von dem Schweizer Fritz Zwicky). Dabei wird ein komplexes Gesamtproblem in kleinere Teilprobleme unterteilt, wobei im Vergleich zu dem klassischen Morphologischen Kasten direkt mit den einzelnen Teilproblemen gearbeitet wird.
Die Methode lässt sich schnell anwenden und benötigt in der Regel nicht mehr als 20 Minuten Zeit. Vorher muss allerdings der Kreativitätsschieber als Werkzeug hergestellt werden. Dies ist mit etwas Bastelarbeit verbunden
und benötigt in der Regel die Vorlage, die sich im Buch des Autors befindet.