Mit „Meet the Elephant“ schaffen wir zu Beginn eines Entwicklungs-Workshops – zum Beispiel vor der gemeinsamen Entwicklung einer Nachhaltigkeits-Roadmap – einen klärenden Raum für negative Spannungen, Zweifel und Ängste.
Der Vorteil von Nachhaltigkeitsprogrammen liegt darin, dass sie bestenfalls mit unternehmensübergreifenden Teams entwickelt werden. Das birgt andererseits die Herausforderung, dass Menschen – vielleicht sogar erstmalig – konkret und gemeinsam über die Risiken und Chancen der gemeinsamen Unternehmenszukunftstrategisch arbeiten. Unterschiedliche Erfahrungsperspektiven aus der bisherigen Unternehmensrealität und individuelle Vorbehalte können diesen Prozess unterschwellig behindern oder sogar torpedieren.
Die niederschwellige Aktivierung mit „Meet the Elephant” schafft einen transparenten Raum und hilft, dass die Teilnehmenden Vorbehalte sehen, verstehen und akzeptieren. So kann potenziell negative Energie zu Beginn eines Veränderungsprozesses identifiziert und im Laufe der Programmentwicklung mit konkreten Maßnahmen angesteuert werden.
„Meet the Elephant“ bezieht sich auf den Spruch „Einen Elefanten im Raum haben“. Diese Metapher bezeichnet ein Problem, das zwar von allen klar gesehen, aber von niemandem thematisiert wird.