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Pre-Mortem

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Mit der Methode Pre-Mortem ist es möglich, zukünftige Probleme der Ideenumsetzung bereits vorab zu besprechen, um entsprechende Gegenmaßnahmen zu definieren. Es ist keine Ideenbewertungsmethode, sondern öffnet den Blick auf die unterschätzten Risiken, die teilweise noch als blinder Fleck vorhanden sind.

Besonders bei wichtigen Innovationsprojekten ist es vor der Umsetzung ratsam, an alle Probleme im Vorfeld zu denken und diese systematisch zu bearbeiten, damit es erst gar nicht zu Komplikationen führt. Ein Pre-Mortem sollte von dem Projektteam durchgeführt werden, das auch an der Kreativ- und Lösungsfindungsphase beteiligt war.

Die Methode kann einmalig, aber auch mehrfach im Verlauf des Projekts durchgeführt werden.

Registrierte Nutzer finden im nächsten Abschnitt eine detaillierte Beschreibung des Methodeneinsatzes im Meeting oder Workshopkontext. Die Registrierung ist kostenfrei.

Zusätzlich zu dieser Beschreibung findest Du im Innovation Wiki eine komplette Anleitung zum Einsatz der Methode im Teammeeting oder Workshop. Dazu genügt eine kostenfreie Registrierung und Du hast Zugriff auf diese und mehr als 700 weitere Methoden und Tools.     

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