Bei der Simultanaktion (nach dem Brainfloating-Prinzip von Harald Braem) werden Vernetzungen im Gehirn angeregt, die insgesamt zu einem erhöhten und kohärenteren Aktivitätsniveau im Gehirn führen und somit zu mehr Kreativität und Ideenreichtum. Erreicht wird dies durch synchronen Körpereinsatz, der gegebenenfalls noch durch rhythmische Elemente ergänzt werden kann.
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