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SIPOC Map

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SIPOC ist eine effiziente Vorgehensweise zur lückenlosen Aufnahme und Analyse bestehender sowie zum Sketchen möglicher neuer Projekte.

Die SIPOC Map steht für einen Prozess, der wie folgt mit den Namen SIPOC abgekürzt wird: S für Supplier, I für Input, P für Process, O für Output und C für Customer. Die Methode ist ganz besonders zielführend, wenn es darum geht, bereits entwickelten neuen Produktlösungen den Weg in die Produktion und Lieferung zu ebnen.

Oft scheitert es genau an dieser Umsetzung und daher dient die Methode sozusagen als Trittbrett, um von der Ideenfindungsphase in die Umsetzungsphase zu gelangen, indem sie die einzelnen Prozessschritte vordenkt und transparent macht.

Dadurch wird sozusagen die Basis dafür gelegt, erst einmal ein grobes Verständnis für den Prozess zu bekommen und dafür, wie die Produktlösung letztlich produziert und geliefert werden kann. Es wird zuerst ein grober Prozess beschrieben, bevor es dann mittels weiterer Methoden in den Feinprozess geht.

Prozessualität und Standardisierung sind in Zeiten der Digitalisierung wohl noch ein wenig relevanter geworden, zumindest wenn es um den Faktor Effizienz geht. Erst wenn gute analoge Prozesse als Grundlage vorliegen, lohnt sich eine Skalierung wirklich. Denn nur dann sind Sie für größere Umfänge belastbar. Bekannt ist diesspätestens nach dem Zitat von Thorsten Dirks, CEO von Telefonica Deutschland, im Jahr 2015 auf dem Wirtschaftsgipfel der Süd- deutschen Zeitung: „Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess.“

SIPOC ist eine Methode aus dem Six Sigma Universum, die im Vorfeld von Digitalisierungen dabei hilft qualitativ gute Grundlagen zu schaffen. Wie alle Six Sigma Submethoden, werden durch ihre Anwendung Prozessverbesserungen sowie statistische Qualitätsziele angestrebt. Six Sigma ist ein klassisches Management- system zur Beschreibung, Analyse, Messung, Verbesserung und Überwachung von Geschäftsvorgängen. SIPOC ist dabei ein Akronym und steht im Einzelnen für:

S wie Supplier
I wie Input
P wie Process
O wie Output
C wie Customer.

Die Methode an sich ist ganz besonders zielführend, wenn es darum geht, bereits entwickelten neuen Produktlösungen den Weg in die Produktion und Lieferung zu ebnen.

Oft scheitert (Digitale Transformation oder) Skalierung genau an dieser Umsetzung und daher dient die Methode sozusagen als Trittbrett, indem sie die einzelnen Prozessschritte in ihre Einzelteile zerlegt und damit für Transparenz und Ablaufverständnis sorgt.

Mit SIPOC wird die Basis dafür gelegt, ein grobes Verständnis für einen Prozess zu erhalten und dafür, wie z.B. eine Produktlösung letztlich produziert oder geliefert werden kann.

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