Insbesondere bei der Bearbeitung von Nachhaltigkeitsfragen geht es zuweilen sehr ernst zu. Auch ist es notwendig, ein Bewusstsein für Kollaboration zu schaffen: im Sinne des Sustainable Development Goal 17, aber auch auf interdisziplinärere Teamebene. Besonders in interkulturellen Projekten sind verschiedene Voraussetzungen gegeben, wenn es darum geht, wie viel sich eine einzelne Person äußern kann oder sollte.
Dieses Warum-up lockert besonders stark auf und kann universell eingesetzt werden. Der Kreislauf wird aktiviert. Teilnehmende erfahren, dass sie sich einbringen können, und gemeinsam etwas gestalten können. Durch das ausgeflippt unkonventionelle Setting baut es Vertrauen auf, auch verrückte Ideen zuzulassen.