Ressourcen sind im Nachhaltigkeitsbereich oft begrenzt – dies betrifft sowohl verfügbare Zeit zur Erreichung von Zielen, finanzielle Mittel als auch menschliche Kapazitäten. Gleichzeitig werden in Workshops oder Strategiesitzungen oft vorschnell Ideen für die Umsetzung priorisiert, welche auf Anhieb gut klingen, aber letztlich geringe reale positive Auswirkungen oder hohe Kosten haben.
Das Value & Impact vs. Ressourcen Mapping ermöglicht, Maßnahmen für nachhaltige Entwicklung strategisch zu bewerten, um positive Veränderungen bei begrenzten Ressourcen effizient auszuwählen. Die Methode fördert eine bewusste Abwägung von potenziellem Einfluss von möglichen Vorhaben in Relation zu deren erforderlichem Aufwand für die Umsetzung.
Die Methode orientiert sich an klassischen Bewertungsmatrizen, legt jedoch einen Fokus auf Nachhaltigkeitswirkung.