Die „Asymmetric Clustering Matrix“ bringt die Werte von zwei verschiedenen Entitäten zueinander in Relation und bildet diese in einer visuellen Matrix ab.
Typischerweise wird diese Methode in der Phase des Synthetisierens oder Analysierens innerhalb eines Innovationsprojekts eingesetzt. Dabei erhoffen sich die Projektteilnehmer,
neue Einsichten und Ableitungen für die Ideenfindung zu gewinnen, indem Sie Entitäten – wie verschiedene User mit verschiedenen Touchpoints – oder andere Dinge miteinander in Beziehung setzen.
Die „Asymmetric Clustering Matrix“ ermöglicht systematische Analysen, unterstützt Vergleiche, macht Beziehungen und Abhängigkeiten sichtbar, sorgt für Transparenz und handelt große Datenmengen.