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Brainwriting Pool

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Teamkreativitätstechnik, die dynamische Inspiration, Ideenanreicherung und Ideenwertschätzung bietet.

Der Brainwriting Pool ist als Kreativitätstechnik der großen Gruppe der Brainwriting-Techniken zuzuordnen. Brainwriting ist besonders geeignet, Probleme und deren Themenumfeld zu erkunden und zu durchleuchten und dazu Ideen und Stoffsammlungen zu generieren.

Wie bei anderen Brainwriting-Techniken, beispielsweise Brainwriting,

6-3-5 Methode oder Kartentechnik, werden in einer Gruppensitzung Ideen schriftlich fixiert und dann unter den Teilnehmern ausgetauscht, um diese Ideen gegebenenfalls weiter auszubauen und zu verbessern.

Erstellung spontaner Stoffsammlungen, besonders bei wenig strukturierten Themen, lassen sich schnell erstellen. Aber auch für Kreativleistungen in Werbung und Journalismus eignet sich diese Methode. Im Fokus sollte man Probleme und Fragen geringerer bis mittlerer Komplexität haben.

Vorteile
– Die Sitzungen sind meist sehr rege.
– Die schriftliche Fixierung der Ideen fördert die Verbesserung durch andere Teilnehmer.
– Eine Dokumentation der Ideenfindung ist sofort vorhanden.
– Auch stillere Teilnehmer werden gut eingebunden.

Nacheile
– Etwas erhöhter Auswertungsaufwand, da auf den Karten mehrere Ideen und Subideen stehen können.

Der Brainwriting Pool ist als Kreativiä.tstechnik der großen Gruppe der Brainwriting-Techniken zuzuordnen. Brainwriting ist besonders geeignet, Probleme und deren Themenumfeld zu erkunden und zu durchleuchten und dazu Ideen und Stoffsammlungen zu generieren.

In Bezug auf digitale Transformationsprojekte leistet die Methode sehr gute Dienste, da wir typischerweise ein hohe Anzahl von vielen AdHoc-Ideenfindungen in den Projekten verzeichnen. Für diese AdHoc-Ideenfindungen ist sie perfekt geeignet da sie ein Funktionsgarantie für ungeübte Teams hat und zu jedem Problemtyp kompatibel ist. Außerdem braucht sie nur eine sehr kurze Erklärzeit.

Wie bei anderen Brainwriting-Techniken, beispielsweise Brainwriting, 6-3-5 Methode oder Kartentechnik, werden in einer Gruppensitzung Ideen schriftlich fixiert und dann unter den Teilnehmern ausgetauscht, um diese Ideen gegebenenfalls weiter auszubauen und zu verbessern.

Erstellung spontaner Stoffsammlungen, besonders bei wenig strukturierten Themen, lassen sich schnell erstellen. Im Fokus sollte man Probleme und Fragen geringerer bis mittlerer Komplexität haben.

Vorteile:

• Die Sitzungen sind meist sehr rege.

• Die schriftliche Fixierung der Ideen fördert die Verbesserung durch andere Teilnehmer.

• Eine Dokumentation der Ideenfindung ist sofort vorhanden.

• Auch stillere Teilnehmer werden gut eingebunden.

Nacheile:

• Etwas erhöhter Auswertungsaufwand, da auf den Karten mehrere Ideen und Subideen stehen können.

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