thumbnail

Cross-Impact-Methode

auch:
%s
/
/
/
/
/

Die Cross-Impact-Analyse, auch Wechselwirkungsanalyse genannt, wurde 1966 von dem US-amerikanischen Zukunftswissenschaftler und Managementberater Theodore Gordon und dem deutsch-amerikanischen Mathematiker und Futurologen Olaf Helmer entwickelt.

Es handelt sich dabei um eine Prognosetechnik, die die Korrelation von Ereignissen untersucht, analysiert und mithilfe einer gleichnamigen Matrix darstellt.

Ereignisse und Entwicklungen können einander bedingen, ablösen, hervorrufen oder auch verhindern. Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist daher kein einzelnes, isoliert zu betrachtendes Phänomen, sondern hängt wiederum davon ab, ob andere Ereignisse eintreten oder nicht.

Die Cross-Impact-Analyse stellt Verknüpfungen zwischen Ereignissen her, zeigt die Wechselwirkungen wesentlicher Faktoren auf und wird bevorzugt bei der Erstellung von Szenarien (Szenario-Technik) genutzt.

Registrierte Nutzer finden im nächsten Abschnitt eine detaillierte Beschreibung des Methodeneinsatzes im Meeting oder Workshopkontext. Die Registrierung ist kostenfrei.

Zusätzlich zu dieser Beschreibung findest Du im Innovation Wiki eine komplette Anleitung zum Einsatz der Methode im Teammeeting oder Workshop. Dazu genügt eine kostenfreie Registrierung und Du hast Zugriff auf diese und mehr als 700 weitere Methoden und Tools.     

Du möchtest kostenfreien Zugang zu mehr als 700 Methoden für bessere Workshops, Innovationsprojekte und nachhaltige Meetings - getestet und beschrieben von Innovationsprofis aus der ganzen Welt?

Dann bist Du hier richtig. Registriere Dich einmalig und kostenfrei und los geht’s!