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Design Thinking

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Menschzentrierter, iterativer Problemlösungsansatz (Innovationsprozess).

Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Innovationsmethoden ist Design Thinking keine Methode im klassischen Sinn – Design Thinking ist ein fundamentaler Ansatz, der zum Lösen von komplexen Problemen und zum Entwickeln von neuen Ideen führt und immer den Kunden oder Nutzer ins Zentrum des Bemühens stellt. Damit ist es also mehr als eine Innovationsmethode: „Problemlösung muss in diesem Zusammenhang auch nicht zwangsweise immer einen Innovationskontext haben“.

Design Thinking basiert auf der Annahme, dass Probleme effizienter gelöst werden können, wenn Menschen unterschiedlicher Disziplinen und Teams in einem die Kreativität fördernden Raum zusammenarbeiten, gemeinsam eine Fragestellung entwickeln, die Bedürfnisse und Motivationen von Kunden exakt kennen und dann Konzepte entwerfen, die mehrfach geprüft und iterativ geändert werden (Pivoting).

Das Design Thinking Verfahren orientiert sich an der Arbeit von Erfindern und kreativen Entwicklern, die als eine Kombination aus Verstehen, Beobachtung, Ideenfindung, Anreicherung, Testen und Lernen verstanden wird.

Design Thinking ist immer multidisziplinär!
Der führende Ansatz ist hier die ausschließlich multidisziplinäre Arbeit mit Personen aus mindestens drei bis fünf verschiedenen Disziplinen, Abteilungen oder Teams. Wenn also nur Menschen aus einem klassischen Team Design Thinking nutzen, ist es kein Design Thinking.

Um neue Dinge zu erschaffen und Probleme zu lösen, die unser Kunde hat, aber noch gar nicht erkannt hat, ist es unwesentlich, zu welcher Hierarchiestufe ein Mitarbeiter gehört oder zu welcher Abteilung. Maximale Diversity ist der Schlüssel zum Innovationserfolg mit Design Thinking.

Design Thinking heißt immer „breites Verständnis“!
Beim Design Thinking geht es immer darum, ein Problem breit zu verstehen. Mit was sonst hängt es zusammen? Wer oder was beeinflusst es? Solche und ähnliche Fragen werden beim Design Thinking gestellt. Für viele bedeutet das schon einen Paradigmenwechsel – sind doch die meisten Menschen darauf konditioniert, ein Problem nur tief zu verstehen.

Design Thinking heißt immer MACHEN!
„Don´t judge on opinions – only judge on Testing!“ – das ist eins der so wichtigen Naturgesetzte im Design Thinking. Ganz generell kann man auch sagen „bevor wir lange theoretisieren und Annahme um Annahme kreieren … machen wir´s lieber“. Early Prototyping und Testing heißt auch ganz hart betriebswirtschaftlich: Wir wollen Fehler gerne schnell und früh machen. So sparen wir bares Geld und lernen frühzeitig großartige Dinge. Dem Prototyping und Testing entspricht auch, dass Kunstwerke der Renaissance immer wieder während ihrer Entstehung verändert und übermalt wurden.

Ebenfalls damals schon erprobt: inspirierende Räume und multidisziplinäre Arbeit. Beides findet sich zum Beispiel in der Kunstschule von Andrea del Verrocchio. Künstler unterschiedlichster Disziplinen haben damals in großen inspirierenden Räumen gemeinsam interaktiv gearbeitet – sie haben immer sofort gemacht und ihre Ideen in die Tat umgesetzt.

Design Thinking ist Innovationskultur!
Ja, es gibt sie – die Innovationskultur. Design Thinking bringt dafür eine Menge Wirkmechanismen mit und hilft, ganze Organisationen zielführend zu transformieren. Hier einige wesentliche Merkmale:

– Design Thinking involviert mehr Menschen für mehr Ideen in kürzerer Zeit, damit die richtigen Dinge zur richtigen Zeit passieren.

– Design Thinking gibt Hilfe bei der Transformation und Schärfung der Strategie – es macht Ihr Team fit.

– Design Thinking heißt für den Anwender oder Kunden Nutzen schaffen und dadurch das Unternehmen in die Poleposition bringen.

– Design Thinking ist erfinderisches Denken mit dem Fokus auf radikalem Kundennutzen und radikaler Bedürfniserfüllung.

– Design Thinking schafft eine neue agile Kultur der Zusammenarbeit mit mehr gelebten Werten.

Design Thinking ist ein fundamentaler Ansatz zum Lösen von komplexen Problemen und zum Entwickeln von neuen Ideen, wobei immer der Kunde oder Nutzer ins Zentrum des Bemühens gestellt wird. Design Thinking ist auch optimal geeignet, um Prozesse mit anwenderzentriertem Blick zu optimieren oder komplett und digital neu zu denken.

Design Thinking basiert auf der Erkenntnis, dass Probleme effizienter gelöst werden können, wenn Menschen unterschiedlicher Disziplinen und Teams in einem die Kreativität fördernden Raum zusammenarbeiten, gemeinsam eine Fragestellung entwickeln, die Bedürfnisse und Motivationen von Kunden exakt kennen und dann Konzepte entwerfen, die mehrfach geprüft und iterativ geändert werden (Pivoting).

Das Design Thinking Verfahren orientiert sich an der Arbeit von Erfindern und kreativen Entwicklern, die als eine Kombination aus Verstehen, Beobachtung, Ideenfindung, Anreicherung, Testen und Lernen verstanden wird.

Design Thinking ist immer multidisziplinär!

Der führende Ansatz ist hier die ausschließlich multidisziplinäre Arbeit mit Personen aus mindestens drei bis fünf verschiedenen Expertisen und Blickwinkeln. Der multidisziplinäre Ansatz ist auch aus unserer Erfahrung einer der größten Erfolgshebel für Projekte in der digitalen Transformation, wenn man wirklich Prozesse neu denken will.

Um neue Dinge zu erschaffen und Probleme zu lösen, die unser Kunde hat, aber noch gar nicht erkannt hat, ist es unwesentlich, zu welcher Hierarchiestufe ein Mitarbeiter gehört oder zu welcher Abteilung. Maximale Diversity ist der Schlüssel zum Transformationserfolg mit Design Thinking.

Design Thinking heißt immer „breites Verständnis“!

Beim Design Thinking geht es immer darum, ein Problem und die beteiligten Personen breit zu verstehen. Mit was sonst hängt es zusammen? Wer oder was beeinflusst es? Solche und ähnliche Fragen werden beim Design Thinking zu hunderten gestellt. Für viele bedeutet das schon einen Paradigmenwechsel – sind doch die meisten Menschen darauf konditioniert, ein Problem nur tief zu verstehen.

Design Thinking heißt immer MACHEN!

„Don’t judge on opinions – only judge on Testing!“ – das ist ein weiteres der so wichtigen Naturgesetzte im Design Thinking. Ganz generell kann man auch sagen „bevor wir lange theoretisieren und Annahme um Annahme kreieren … machen wir’s lieber“. Early Prototyping und Testing heißt auch ganz hart betriebswirtschaftlich: Wir wollen Fehler gerne schnell und früh machen. So sparen wir bares Geld und lernen frühzeitig großartige Dinge. Dem Prototyping und Testing entspricht auch, dass Kunstwerke der Renaissance immer wieder während ihrer Entstehung verändert und übermalt wurden.

Ebenfalls damals schon erprobt: inspirierende Räume und multidisziplinäre Arbeit. Beides findet sich zum Beispiel in der Kunstschule von Andrea del Verrocchio. Künstler unterschiedlichster Disziplinen haben damals in großen inspirierenden Räumen gemeinsam interaktiv gearbeitet – sie haben immer sofort gemacht und ihre Ideen in die Tat umgesetzt.

Design Thinking ist Innovations- und Transformationskultur!

Ja, es gibt sie – die Transformationskultur. Design Thinking bringt dafür eine Menge Wirkmechanismen mit und hilft, ganze Organisationen zielführend zu transformieren. Hier einige wesentliche Merkmale:

• Design Thinking involviert mehr Menschen für mehr Ideen in kürzerer Zeit, damit die richtigen Dinge zur richtigen Zeit passieren.

• Design Thinking gibt Hilfe bei der Transformation und Schärfung der Strategie – es macht Ihr Team fit.

• Design Thinking hei.t für den Anwender oder Kunden Nutzen schaffen und dadurch das Unternehmen in die Poleposition bringen.

• Design Thinking ist erfinderisches Denken mit dem Fokus auf radikalem Kundennutzen und radikaler Bedürfniserfüllung.

• Design Thinking schafft eine neue agile Kultur der Zusammenarbeit mit mehr gelebten Werten.

Noch mehr Wissen zum Design Thinking gibt es in unserem Navigator Artikel Was ist Design Thinking?

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