Diese Methode dient zur Vertiefung des Verständnisses eines Problems, indem unterschiedliche Blickwinkel betrachtet werden. Die Reframing-Matrix wurde im Jahr 1993 von Michael Morgan entwickelt.
Auf einem großen Blatt oder Brownpaper werden vier Kästchen um das Problem in der Mitte gruppiert. Die vier Kästchen zeigen unterschiedliche Perspektiven auf das Problem. Die Perspektiven können zum Beispiel die Produkt-, Planungs-, Potential- oder Personenperspektive sein. Es sind aber auch die Perspektiven von verschiedenen Spezialisten möglich.