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SMART

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Formulierungstechnik, um Ziele effizient, klar und wirkungsvoll zu beschreiben.

SMART ist eine Projektmanagementtechnik, die auf George Doran zurückgeht. Sie dient zur Formulierung von Zielaussagen unter Benutzung bestimmter Mindestkriterien.

Die Buchstaben des Akronyms SMART stehen für S gleich spezifisch, M gleich messbar, A gleich anspruchsvoll, R gleich realistisch, T gleich terminiert.

Im Kontext eines Innovationsprojekts hilft SMART, die Richtung eines Problemlösungsprozesses festzulegen und den Prozess gut und effizient zu fokussieren. SMART gibt dem nachfolgenden Prozess eine Richtung und der Ideenfindung eine Grundlage, wonach gesucht wird (und nicht, was vermieden werden soll).

In der Literatur werden auch Nachteile genannt. So tun sich rein intuitiv arbeitende Ideenfinder und Design Thinker mit einer Zielformulierung, und damit der Festlegung auf einen definierten Endzustand, vor der Ideensammlung oft schwer.

SMART ist eine Projektmanagementtechnik, die auf George Doran zurückgeht. Sie dient zur Formulierung von Zielaussagen unter Benutzung bestimmter Mindestkriterien.

Die Buchstaben des Akronyms SMART stehen für

S = spezifisch,
M = messbar,
A = akzeptiert/ anspruchsvoll,                                                                                                                                                                                                                         R = realistisch,
T = terminiert.

Im Kontext eines Projekts hilft SMART, die Richtung eines Problemlösungsprozesses festzulegen und den Prozess gut und effizient zu fokussieren. SMART gibt dem nachfolgenden Prozess eine Richtung und der Ideenfindung eine Grundlage, wonach gesucht wird (und nicht, was vermieden werden soll).

Im digitalen Wandel können die einzelnen Aufgaben im Prozess klar benannt und abgegrenzt werden, sodass bei verteilten Teams mit weniger Abstimmungsmöglichkeiten gute Ergebnisse erzielt werden.

Gerade im digitalen Wandel ist die Benennung von klaren Zielen wichtig und notwendig, um Doppelungen aufzuzeigen oder nicht bearbeitete Themenfelder zu benennen.

Vorteile

• klare Struktur und „Excel freundlich“ abzubilden
• bei wechselnden Teams gute Übergabe und Dokumentation möglich
• einfach zu erlernen und anzuwenden

Nachteile

  • Häufig tun sich rein intuitiv arbeitende Ideenfinder und Design Thinker mit einer Zielformulierung und der Festlegung auf einen definierten Endzustand vor der Ideensammlung schwer.
  • Der Umfang der einzelnen Ziele kann, abhängig von der Detaillierung, deutlich voneinander abweichen und für ungeübte Teilnehmer zu einer Verzerrung des Arbeitsumfangs führen.

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