Die Umpolung (nach Harald Braem) ist eine Brainfloating-Technik, die das gesamte Gehirn durch das Ausüben ungewohnter Aktionen für die Ideenfindung anregt. Die Aufgabenstellung wird in Bezug zu den fünf Sinneswahrnehmungen gesetzt, um Zusammenhänge herzustellen und zu veranschaulichen. Die Sinneseindrücke werden mit ungewohnten Handlungen, wie intuitives Schreiben mit der „verkehrten“ Hand, und spielerisch-experimentellen Körperbewegungen zur Musik kontrastiert, um die bisherigen Resultate in Verbindung zu bringen und daraus neue Impulse und Lösungsansätze zu entwickeln.