Die Visuelle Schnellbewertung, die aus der strategischen Ideenbewertung von Tamer Kemeröz abgeleitet wurde, ist eine sehr effiziente Methode zur Ideenbewertung, die ungerichtete und unendliche Diskussionen vermeidet.
Das Bewertungsdiagramm (siehe Abbildung) stellt sich als einfaches Koordinatensystem mit zwei Achsen dar.
Achse 1
Hier wird das strategische Potential unserer Idee abgefragt – in den Werten niedrig, mittel und hoch.
Achse 2
Hier wird die Komplexität der Umsetzung unserer Idee abgefragt – in den Werten niedrig, mittel und hoch.
Durch die Dreiteilung der Achsen ergeben sich nun neun Bewertungsfelder, die die möglichen wertschöpfungsrelevanten Korridore zeigen.
Die grünen Felder beschreiben Ideen, die wir alle am liebsten sehen würden. Sie haben ein mittleres bis hohes strategisches Potential bei gleichzeitig niedriger bis mittlerer Komplexität der Umsetzung.
Die orangenen Felder beschreiben Ideen, deren Umsetzung grundsätzlich in den meisten Fällen noch okay wäre, wenn alternativ keine grünen Ideen vorliegen. Dabei sollten Ideen der Kategorie „niedrig/niedrig“ nur umgesetzt werden, wenn dafür keine Ressourcen vom Kerngeschäft abgezogen werden müssen. Ideen der Kategorie „hoch/hoch“ dagegen sollten Sie nur umsetzen, wenn eine detaillierte Risikoanalyse das Go gibt.
Die roten Felder repräsentieren Ideen, die normalerweise kein Unternehmer gerne umgesetzt sieht. Sie haben niedrige Potentiale bei gleichzeitig mittleren bis hohen Komplexitäten in der Umsetzung.
Die Visuelle Schnellbewertung, die aus der strategischen Ideenbewertung von Tamer Kemeröz abgeleitet wurde, ist eine sehr effiziente Methode zur Ideenbewertung, die ungerichtete und unendliche Diskussionen vermeidet. Durch ihren visuellen Ansatz werden Entscheidungsdiskussionen erheblich in der Zeit verkürzt, da immer auf Basis des gemeinsam erzeigten Meinungsbildes diskutiert wird. Im Zusammenhang mit meist agilen Projekten in der digitalen Transformation wird es elementar wichtig, dass ein Team viele Entscheidungen schnell und richtig treffen kann. Viele Projekte verlieren ihr Momentum, da viel zu viel Zeit im Bereich der zu treffenden Entscheidungen verloren geht und die Projekte dadurch unnötig gestreckt werden.
Die Visuelle Schnellbewertung stellt sich als einfaches Koordinatensystem mit zwei Achsen dar.
Achse 1: Hier wird das strategische Potenzial unserer Idee, unserer Investition, unserer Maßnahme abgefragt, über die wir entscheiden wollen oder müssen – in den Werten niedrig, mittel und hoch.
Achse 2: Hier wird die Komplexität der Umsetzung unserer Idee abgefragt, wenn wir diese umsetzen würden – in den Werten niedrig, mittel und hoch.
Durch die Dreiteilung der Achsen ergeben sich nun neun Bewertungsfelder, die die möglichen wertschöpfungsrelevanten Korridore zeigen.
Die grünen Felder beschreiben Ideen, die wir alle am liebsten sehen würden. Sie haben ein mittleres bis hohes strategisches Potenzial bei gleichzeitig niedriger bis mittlerer Komplexität der Umsetzung.
Die orangenen Felder beschreiben Ideen, deren Umsetzung grundsätzlich in den meisten Fällen noch okay wäre, wenn alternativ keine grünen Ideen vorliegen. Dabei sollten Ideen der Kategorie „niedrig/niedrig“ nur umgesetzt werden, wenn dafür keine Ressourcen vom Kerngeschäft abgezogen werden müssen. Ideen der Kategorie „hoch/hoch“ dagegen sollten Sie nur umsetzen, wenn eine detaillierte Risikoanalyse das Go gibt.
Die roten Felder repräsentieren Ideen, die normalerweise kein Unternehmer gerne umgesetzt sieht. Sie haben niedrige Potenziale bei gleichzeitig mittleren bis hohen Komplexitäten in der Umsetzung.