Die Methode „Der tote Winkel“ fördert bisher unbekanntes Wissen zutage, das die Leistungsfähigkeit des Innovationsprozesses deutlich verbessern kann. Dabei wird der Reihe nach erst das bekannte Wissen bis zum unbekannten, noch zu findenden Know-how gesammelt und visualisiert.
Der tote Winkel funktioniert am besten mit Teams, die aus verschiedenen Disziplinen und Arbeitsbereichen kommen, sich aber schon gut kennen. Die Methode wurde inspiriert von dem in den Kommunikationswissenschaften bekannten Modell „Johari-Fenster“ (Autoren: Joseph Luft/Harry Ingham). Die Adaption des Modells stammt von Sunni Brown.