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Impuls-Reaktions-Zeitstrahl

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Das Modell von Klaus Doppler und Christoph Lauterburg (2002) hilft, ein gemeinsames Bild von relevanten Umfeldentwicklungen zu verschaffen und skaliert entsprechende Reaktionsmuster von Systemen. Die Benennung „Impuls-Reaktions-Zeitstrahl“ weist darauf hin, dass aus dem für ein Unternehmen relevanten Umfeld bestimmte Impulse, zum Beispiel innovative technische Entwicklungen auftauchen, dass die Unternehmen jedoch in unterschiedlicher Schnellig- keit also unter dem Verstreichen von Zeit, auf diese Impulse mehr oder
eniger reagieren: die Reaktionsmuster reichen in diesem Modell von proaktiv bis inaktiv.

Erläuterung:

Proaktive Strategien: Apple mit seinen Produktinnovationen oder Google mit seinen Mitarbeiterbindungsstrategien.

Antizipative Strategien: der Otto-Versand mit seinen OnlineShops benannt werden. Quelle etc. kann man dann im Gegensatz hierzu als inaktiv bezeichnen.

Bei responsiven Strategien kommt oft Lufthansa als Beispiel bzgl. der strategischen Ausrichtung mit seinen Tochtergesellschaften – und bei reaktiven Strategien etwa das Beispiel Swissair.

Bei inaktiven oder inexistenten Strategien wird zum Beispiel Kodak, Palm (Produktstrategien) oder auch Nokia benannt

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