Die Momentum-Martix hat ihre Analogie aus der Physik und hilft im Projekt, die Teilnehmer für die Umsetzungsqualität zu sensibilisieren.
Der Gedanke des Momentums will aufzeigen, mit welchen Kräften die Fortschrittsbewegung im Innovationsprojekt konfrontiert werden kann. Diese Matrix ist wie ein Diagnose-Tool einzusetzen. Sie können damit frühzeitig der Gefahr vorbeugen, dass Ideen nicht umgesetzt werden, wenn das Momentum nicht aufrecht gehalten wird.
Nach Michailidis werden acht verschiedene Momentum-Typen unterschieden: Optimales Momentum, Chaos, Langsames Wachstum, Boot Strapping, Stagnation, Busy Work, Gute Absichten, Kein Momentum.
Dabei beinflusst der jeweilige Momentum-Typ drei Variablen, die das Gesamt-Momentum einer Initiative oder eines Projekts beeinflussen.
Variable 1: Die Ressourcen, die in die Umsetzung gesteckt werden.
Variable 2: Die Geschwindigkeit, mit der gearbeitet wird.
Variabel 3: Die Richtung, in die die Initiative läuft.