Die Methode Sorgen-Freuden-Schema sorgt bei den Teilnehmern für Klarheit, wenn es um Motivationen und Entscheidungen der Zielgruppe geht. Zielgruppe kann dabei der potenzielle Nutzer eines neuen Produktes sein oder aber auch ein Entscheidungsträger, der überzeugt werden muss.
Im Vergleich zum Beispiel zur Persona-Methode oder Empathy-Map im Design Thinking bleibt die Methode Sorgen-Freuden-Schema etwas mehr an der Oberfläche und benötigt dafür deutlich weniger Zeit (zehn bis 15 Minuten). Gerade bei ungeübten Innovationsteams kann dies eine gute erste Übung in der Analysephase sein.